Was tun!

Schockiert und besorgt verfolgen wir von Amnesty International den bewaffneten Konflikt in der Ukraine, der Einmarsch russischer Truppen hat eine massive Krise für die Menschenrechte und die humanitäre Lage ausgelöst. Amnesty International handelt und deckt auf! Das Crisis Evidence Team von Amnesty International dokumentiert seit Beginn der Invasion massive Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. Russisches Militär hat wahllos Wohngebiete und zivile Objekte wie Krankenhäuser oder Schulen angegriffen und dabei auch weit geächtete Streumunition einsetzt. Bei den erschreckenden Angriffen wurden Zivilpersonen getötet und verwundet, darunter auch Kinder. Amnesty setzt sich dafür ein, dass Menschenrechtsverteidiger*Innen, die sich in unmittelbarer Gefahr befinden, in Sicherheit gebracht werden. Expert*innen von Amnesty recherchieren unablässig, um alle Menschenrechtsverletzungen auch in der kommenden Zeit ans Licht zu bringen. Diese Recherchen werden auch von nationalen und internationalen Strafgerichten dringen benötigt, um Beweise für die begangenen Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen sammeln zu können. All das benötigt und kostet Logistik, Ressourcen – und hierfür hat Amnesty eine Spendenaktion gestartet: https://helfen.amnesty.de/spenden-ukraine-menschenrechte-schuetzen


Diskriminierung darf in Würzburg keinen Platz haben. Ein Weg zur Überwindung von Diskriminierung ist es Vorfälle sichtbar zu machen. Ab sofort können alle Menschen in Würzburg Diskriminierung aller Art innerhalb weniger Minuten melden, schnell und unkompliziert Beratung anfragen und sich auf der Seite zum Thema (Anti-) Diskriminierung informieren. Hier der  Link der neuen Website www.wuerzburg-schauthin.de


Sozialverbände und Menschenrechtsorganisationen appellieren in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, die obdachlos gewordenen Schutzsuchenden auf der griechischen Insel Lesbos umgehend zu evakuieren und sie in Deutschland und anderen europäischen Staaten unter Achtung ihrer Würde und Menschenrechte zu verteilen.


Retten verboten
Menschen dürfen nicht bestraft werden, weil sie geflüchteten Menschen in Not geholfen haben. Jedes Leben muss gerettet werden. Egal wo. Die Schiffscrew der Iuventa hat im Mittelmeer mehr als 14.000 Menschen aus Seenot gerettet. Jetzt drohen zehn ihrer Mitglieder bis zu 20 Jahre Haft und hohe Geldstrafen.
Fordere von der Bundeskanzlerin, dass Hilfe für geflüchtete Menschen ausdrücklich erlaubt ist!
Appell von Amnesty unterzeichnen!
 


Lebensretter_innen fordern, dass Leben gerettet wird - egal wo
Ärzt_innen, Krankenpfleger_innen, Rettungssanitäter_innen, Feuerwehrangehörige, Rettungsschwimmer_innen, viele andere aus ähnlichen Berufsgruppen sowie Verbände und Organisationen haben unseren Appell unterzeichnet. Sie fordern von der Bundeskanzlerin Angela Merkel: Jedes Leben muss gerettet werden, egal wo!
https://www.amnesty.de/allgemein/kampagnen/deutschland-appell-leben-retten-hier-und-ueberall


Beteiligt euch an der Petition von Amnesty International und fordert von der Bundeskanzlerin die Evakuierung der Menschen aus den griechischen Lagern.


Unterzeichnen Sie den Appell von Amnesty International und fordern Sie eine Seenotrettung im Mittelmeer und sichere Zugangswege von Libyen nach Europa.


Beteiligen Sie sich an Kampagnen und Petitionen von Amnesty International für eine Welt ohne Folter. (Quelle: www.amnesty.de)


In Deutschland brauchen die etwa 30 Zentren für die psychosoziale Versorgung von Opfern, die Menschenrechtsverletzungen erlitten haben, dringend Unterstützung. Die Ausgaben für Personal, Dolmetscher und Therapiemittel sind enorm angestiegen. Unterstützen Sie deswegen bitte das Zweckspendenprojekt von Amnesty International "Hilfe für traumatisierte Flüchtlinge und Folteropfer" damit weiterhin eine psychosoziale Beratung, Fachärztlich behandelt werden kann und Therapien angeboten werden können.


Unterstützen Sie die solidarische Musikschule "Willkommen mit Musik" und geben Sie Sie (geflüchteten) Kindern und Jugendlichen damit eine Chance ihre musikalischen Talente zu entwickeln und am kulturellen Leben teilzuhaben.

 


Jederzeit

Ich bitte alle Hausbesitzer in Würzburg eindringlich, Wohnraum in Würzburg und Umgebung für Flüchtlinge aus der Gemeinschaftsunterkunft Würzburg zur Verfügung zu stellen.
Derzeit sitzen in der Gemeinschaftsunterkunft ca. 90 auszugsberechtigte Menschen zum Teil seit Jahren fest, weil sie auf dem regulären Wohnungsmarkt keine Chance haben. Dabei werden bei den Menschen im Hartz IV-Bezug die Mietzahlungen direkt vom Jobcenter (ehem. ARGE) überwiesen. Bitte helfen Sie!


Jederzeit

"urgent actions" (Eilaktionen) sind die denkbar schnellste und effektivste Form der Intervention, um das Leben akut bedrohter Menschen zu schützen. (Quelle: www.amnesty.de)


Jederzeit

Setzen Sie sich für Menschen ein, die wegen ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung verfolgt werden!

Die Themenkoordinationsgruppe "Religion und Menschenrechte" von Amnesty International in Deutschland bereitet Briefvorschläge und Petitionen vor, mit denen auch Sie sich für Menschen einsetzen können, die wegen ihres Glaubens oder im Rahmen ihrer religiös motivierten sozialen Aktivitäten verfolgt werden. Über einen eigens hierfür eingerichteten E-Mail-Verteiler gibt die Koordinationsgruppe Briefvorschläge und Petitionen an Interessierte weiter, die sich einsetzen wollen. Lassen Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse in den Verteiler aufnehmen!

Für den Aktionsverteiler für Religion und Menschenrechte können Sie sich unter kontakt@amnesty-religion.de anmelden.

 


Jederzeit

Unterstützen Sie die Arbeit von Amnesty International!


Jederzeit

Pro Asyl ist eine Menschenrechtsorganisation, die sich für den Schutz und die Rechte von asylsuchenden Menschen in Deutschland und Europa einsetzt. Pro Asyl startet regelmäßig Aktionen und Kampagnen, an denen Sie sich beteiligen können. Über aktuelle Kampagnen, Petitionen und Appelle können Sie über die Website von Pro Asyl informieren. Bitte beteiligen Sie sich.